Produktions­prozess

Nachdem die Rohstoffe in unserem Werk in Ottersberg angeliefert und auf ihre einwandfreie Qualität und Frische hin überprüft worden sind, werden sie in der Gemüsesortierung, Fleischvorbereitung und im Gewürzraum für die Produktion vorbereitet. In der Küche werden aus den verschiedenen Bestandteilen nach festgelegten und geschmacklich abgestimmten Rezepturen Mischungen erstellt. Diese gelangen automatisch in Abfüllbehältnisse. Empfindliche Zutaten werden per Hand eingelegt.

Nachdem die Dosen oder Schalen mit den Rohstoffen befüllt sind, werden sie automatisch verschlossen und haltbar gemacht. Konservendosen und ungekühlte Schalengerichte werden für kurze Zeit bei einer Temperatur von über 100°C sterilisiert. Die Pasteurisation der gekühlten Schalengerichte erfolgt bei ca. 98°C. Die Technik zur Haltbarmachung ähnelt Großmutters „Einkochen“. Durch moderne Überdruckverfahren (wie im Schnellkochtopf) gelingt es uns in der Produktion, die Zutaten schonend zu verarbeiten und die Nährstoffe und Vitamine darin weitgehend zu erhalten. Und das alles ohne Konservierungsstoffe!

Nach der Haltbarmachung werden mehrere Endkontrollen durchgeführt, die unsere optimale Qualität gewährleisten. Anschließend werden die Produkte endverpackt, verladen und gelangen über den Einzelhandel an den Endverbraucher.

Produktionsprozess Rohware aus ausgewählten Anbaugebieten wird geerntet. Durch die qualitativ hochwertigen Reinigungsbetriebe wird die vom Feld geerntete Ware gereinigt. Durchführen der Wareneingangskontrolle, sowie vorbereitende Tätigkeiten für die Abfüllung, wie Blanchieren. Abfüllen der Produkte in die Konservendosen. Haltbarmachung: Durch kurzes Erhitzen der Dose auf mehr als 100°C im Durchlaufsterilisator. Etikettierung der Dose.
  1. Rohware aus ausgewählten Anbaugebieten wird geerntet.
  2. Ausführliche Wareneingangskontrolle.
  3. Durchführung von vorbereitenden Tätigkeiten für die Abfüllung, wie z.B. Blanchieren.
  4. Abfüllung der Produkte in die Konservendose.
  5. Haltbarmachung: Durch kurzes Erhitzen der Dose auf mehr als 100°C im Durchlaufsterili­sator.
  6. Etikettierung der Dose.